Informationen zum Buch:
erschienen 2021
Verlag André Milewski
102 Seiten
ISBN 9798758413791
Klappentext / Zusammenfassung:
Dezember 1952: Weihnachtszeit in Boston!
Max Falkenburg ist jedoch alles andere als weihnachtlich zumute. Erst seit wenigen Monaten lebt er in der Stadt und hat sich mit seinem Förderer, Professor Critchon, überworfen. Dazu kommt ein chronischer Geldmangel.
Schließlich findet sich Max im Kostüm eines Kaufhausweihnachtsmannes wieder, doch damit fangen seine Probleme erst richtig an …
Eine weihnachtliche Geheimakte-Novelle
Meine Meinung:
Liebe Leserin, lieber Leser,
der Klappentext verrät eigentlich schon recht gut, worum es in dem Buch geht: Max Falkenburg hat es nach Boston verschlagen, wo er bei Professor Critchon untergekommen ist. Doch dem Professor ist es ein Dorn im Auge, dass Max es nicht schafft, auf eigenen Beinen zu stehen und stellt ihm daher irgendwann ein Ultimatum: verdien Geld oder geh. Notgedrungen macht Max sich auf Arbeitssuche und landet als Weihnachtsmann in einem Kaufhaus. Er macht seinen Job gut und ist bei den meisten Kollegen beliebt. Ausnahmen gibt es immer, klar. Doch dann, am Weihnachtstag, sind in der Juwelenabteilung mehrere wertvolle Preziosen verschwunden und Max wird verdächtigt. Zu recht? Nein. Doch wer ist der Übeltäter?
„Die Weihnachts-Akten 1“ ist mein erster „Geheimakten“-Band von André Milewski – doch sicher nicht mein letzter. Da mir ein wenig die Vorgeschichte von Max und Professor Critchon fehlt, werde ich das Versäumte ganz bestimmt nachholen. Denn sympathisch sind mir die beiden auf jeden Fall geworden und da schon dieser Band sowohl lustig als auch spannend ist, bin ich mir sicher, dass die Hauptserie dem in nichts nachsteht. Danke, André, für die Chance, in Deine Bücher reinzuschnuppern.
Deine