Informationen zum Buch:
erschienen am 10. Juni 2009
Ullstein Verlag
480 Seiten
ISBN 978-3548281094
übersetzt von Maja Rößner
Klappentext / Zusammenfassung:
Ein grausamer Killer fordert Profiler Robert Hunter heraus
Los Angeles: Die Leiche einer jungen Frau wird gefunden, zu Tode gequält und bestialisch verstümmelt. Keinerlei Spuren. Bis auf ein in den Nacken geritztes Kreuz: das Erkennungszeichen eines hingerichteten Serienmörders. Detective und Profiler Robert Hunter wird schnell klar, dass der Kruzifix-Killer lebt. Er mordet auf spektakuläre Weise weiter. Und er ist Hunter immer einen Schritt voraus – denn er kennt ihn gut. Zu gut.
Meine Meinung:
Lieber Leserin, lieber Leser,
Robert Hunter ist ein erfahrener Profiler, der schon lange im Polizeidienst tätig ist und bereits diverse Mörder hinter Schloss und Riegel gebracht hat – oder in den Todestrakt. Einer dieser Mörder war der Kruzifix-Killer, der seine Opfer stets mit einem speziellen Kreuz markiert hat. Doch dieser Mann ist tot. Warum also trägt die grade gefundene, übel zugerichtete Frauenleiche sein Markenzeichen? Vor ihm und seinem neuen Partner Carlos Garcia liegt ein spannender, mörderischer Fall und ein Wettlauf mit der Zeit. Denn für Robert Hunter wird es persönlich. Sehr persönlich.
Chris Carter hat geliefert. Bereits mit seinem Debütroman hat er es geschafft, mich zu fesseln und schon fast süchtig zu werden zu lassen nach seinen Büchern. Ich bin mir sicher, „Der Kruzifix-Killer“ ist nicht das letzte Buch, das ich von ihm lesen werde. Und ich will wissen, wie Hunter und Garcia weiter in der Welt des Verbrechens aufräumen.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung für alle, die Spannung und Thrill lieben und vor grausigen Tatortbeschreibungen nicht zurückschrecken.
Deine