Informationen zum Buch:
erschienen am 22. März 2022
Kyss Verlag
400 Seiten
ISBN 978-3499008733
übersetzt von Angela Koonen
Klappentext / Zusammenfassung:
Der erfolgreiche Eishockeyspieler Vlad Konnikov hat ein Geheimnis: Seine Ehe ist nicht echt. Elena hat ihn nur geheiratet, damit sie in den USA studieren konnte. Vlad hingegen hoffte immer, dass irgendwann mehr aus ihnen wird. Nur deshalb hat er sich überhaupt dem Secret Book Club angeschlossen. Durch die Liebesromane, die die Männer dort zusammen lesen, wollte Vlad lernen, wie er das Herz seiner Frau gewinnen kann. Und die wichtigste Lektion lautet Ehrlichkeit. Also gesteht er ihr endlich, dass er echte Beziehung will. Im Gegensatz zu Elena. Sie will die Scheidung. Aber dann verletzt Vlad sich im wichtigsten Spiel seiner Karriere, und Elena weicht ihm nicht von der Seite. Gibt es doch noch Hoffnung? Oder findet sich das einzige Happy End in dem Liebesroman, den Vlad heimlich schreibt?
Meine Meinung:
Lieber Leserin, lieber Leser,
kann aus einer Zweckehe Liebe entstehen? Vlad hofft es und seine Freunde vom Buchclub unterstützen ihn nach Kräften. Doch dafür muss Vlad auch zu ihnen ehrlich sein, nicht nur Elena gegenüber. Ein erster Schritt ist es, dem Buchclub zu gestehen, wie es um seine Ehe wirklich bestellt ist. Und das ist schon schwer genug. Doch Freunde sind Freunde und unterstützen ihn in seinem Kampf um seine Frau. Wird der Kampf erfolgreich sein?
Wie immer gibt es Höhen und Tiefen. Es wäre ja auch zu einfach, wenn es gradlinig wäre. Und langweilig. Inzwischen kennen wir die Zutaten dieser Romanreihe gut, und doch ist es nicht immer das gleiche, da Lyssa Kay Adams immer wieder etwas neues einfällt, um die Geschichte interessant zu gestalten. In diesem Fall sind es Vlads Zweckehe und der Liebesroman, den er schreibt. Hallo? Ein Eishockeyspieler, der einen Liebesroman schreibt? Echt jetzt?
Ja. Echt jetzt. Es schlummert halt auch im stärksten, abgebrühtesten Mann eine romantische Seele.
Deine
Ein Gedanke zu “Adams, Lyssa Kay – The Secret Book Club – Ein Liebesroman ist nicht genug”